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Förderungen

Alles, was Sie über Wärmepumpenförderung in Deutschland wissen müssen: Eine umfassende Anleitung

Für eine nachhaltige Welt - Förderung von Wärmepumpen!

In der heutigen Zeit, in der der Klimawandel immer präsenter wird und der Übergang zu erneuerbaren Energien dringlicher ist denn je, spielen Wärmepumpen eine entscheidende Rolle. Doch wie können Hausbesitzer von den Vorteilen dieser nachhaltigen Heiztechnologie profitieren?

Die Antwort lautet: Wärmepumpenförderung.

In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen in Deutschland wissen müssen.

Alle Förderungen auf einen Blick:

  • Basisförderung (30 Prozent): Für den Austausch einer alten Heizung gegen eine neue, förderfähige Wärmepumpe im Rahmen der BEG-Förderrichtlinie. 
  • Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent): Zusätzliche Förderung, wenn die alte Heizung eine Mindestalter von 20 Jahren hat und funktionstüchtig ist. 
  • Einkommensabhängiger Bonus (30 Prozent): Für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von maximal 40.000 Euro. 
  • Effizienzbonus (5 Prozent): Bei Verwendung besonders umweltfreundlicher Kältemittel oder effizienter Wärmequellen wie Geothermie. 

Ab dem 01. Januar 2024 sind neue und äußerst attraktive Förderkonditionen für den Heizungstausch in Kraft getreten. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Umstieg auf umweltfreundlichere Heizungssysteme zu erleichtern und den Einsatz von Wärmepumpen zu fördern. 

Die Basisförderung, die allen Verbrauchern zur Verfügung steht, beläuft sich auf 30 Prozent. Um diese Förderung zu erhalten, muss der Heizungstausch fach- und sachgerecht durchgeführt werden, und zwar auf eine neue, förderfähige Wärmepumpe gemäß den Richtlinien der BEG-Förderung. 

Zusätzlich zur Basisförderung kann ein Klima-Geschwindigkeits-Bonus von 20 Prozent beantragt werden. Dieser Bonus wird gewährt, wenn die neue Wärmepumpe eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung oder eine alte Kohle-, Öl-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung (unabhängig vom Alter) ersetzt. Es ist wichtig zu beachten, dass die alte Heizung funktionsfähig sein muss, um diesen Bonus zu erhalten. 

Ein weiterer wichtiger Bonus ist der einkommensabhängige Bonus, der bis zu 30 Prozent der Förderung ausmachen kann. Dieser Bonus wird Haushalten gewährt, deren zu versteuerndes Jahreseinkommen aller Mitglieder nicht mehr als 40.000 Euro beträgt. Der Nachweis des Einkommens erfolgt über den Steuerbescheid des Finanzamts. 

Darüber hinaus gibt es einen Effizienzbonus in Höhe von 5 Prozent, der gewährt wird, wenn die Wärmepumpe ein besonders klimafreundliches natürliches Kältemittel nutzt oder alternativ besonders effiziente Wärmequellen wie Geothermie erschlossen werden. 

Es ist jedoch zu beachten, dass die Gesamtförderung auf maximal 70 Prozent Zuschuss begrenzt ist. Die förderfähigen Investitionskosten für die erste Wohneinheit werden auf maximal 30.000 Euro festgelegt, was bedeutet, dass die maximale Förderungssumme 21.000 Euro beträgt. 

Diese Fördermaßnahmen sollen nicht nur den Umstieg auf umweltfreundlichere Heizungssysteme unterstützen, sondern auch einen Anreiz schaffen, umweltbewusste Entscheidungen im Hinblick auf die Heizungsmodernisierung zu treffen. 

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